ISOLDE ROSSNER · eigenART

Zur Eröffnung der Ausstellung

ISOLDE ROSSNER · eigenART

am Donnerstag, dem 11. Februar 2016, um 19.00 Uhr laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich in die Kleine Galerie, Altmarkt 14 in Hohenstein-Ernstthal ein.

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LAUDATIO
Reinhold Lindner, Kulturjournalist, Augustusburg
MUSIK
Convivium Musicum Chemnicense unter Leitung von Hans-Hermann Schmidt

Wegzeichen 16

Heiko Hillig · Jörn Michael · Bernd Steinwendner · Christian Schellenberger

Zur Eröffnung der Ausstellung am 15. Januar 2016 um 19 Uhr laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.
Einführung: Alexander Stoll, Galerieleiter

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Heinrich-Hartmann-Haus
Untere Hauptstraße 16, 09376 Oelsnitz/Erzgebirge
Telefon 037298 17756, galerie@heinrich-hartmann-haus.de www.heinrich-hartmann-haus.de

Öffnungszeiten: Do 9 – 17 Uhr Fr, Sa, So 14 – 18 Uhr 

unglaublich

AUSSTELLUNG ZUM JAHRESAUSKLANG

12. Dezember – 8. Januar · Vernissage 12. Dezember 20 Uhr

unglaublich

„unglaublich“ ist der Titel unserer diesjährigen Weihnachtsausstellung. Rund 60 Künstler und Freunde der Weltecho Galerie wurden eingeladen, sich künstlerisch mit diesem Begriff auseinander zu setzen. Auf die Ergebnisse darf man sehr gespannt sein.
Zur Vernissage am 12. Dezember, um 20 Uhr laden wir Sie und Ihre Freunde recht herzlich ein. Peter Munk wird zur Vernissageparty Unglaubliches aus seiner Plattenkiste zaubern.
Zu sehen sind die entstandenen Arbeiten vom 12. Dezember 2015 bis zum 8. Januar 2016 in der Weltecho Galerie.

weltecho, Annaberger Straße 24, 09111 Chemnitz
Di – Fr 17 – 21 Uhr und nach Vereinbarung

1915 AGHET – Weg der Tränen

Der Genozid an dem Armenischen Volk. – Lisa M. Stybor

Vernissage | Freitag · 4. Dezember · 2015 · 19 Uhr 

Einführung  I  Dr. Hajo Eickhoff
Musik          I  Grigor Shagoyan

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Die Künstlerin Lisa M. Stybor hat sich auf die Spuren der armenischen Todesmärsche vor 100 Jahren begeben und regt nun mit ihren Werken die armenischen Nachkommen an, zu reden – das Schweigen zu brechen.

"… Hier auf dieser Straße mussten vor hundert Jahren die Deportierten gegangen sein. Plötzlich sah ich durch das Schweigen hindurch diese Menschen, zerlumpt und krank, mühsam sich weiter schleppend oder niederstürzend, hörte ihre Schreie und ihr Stöhnen. Und sie hörten nicht auf. Sie begleiteten mich die ganze Zeit, bis wir nach etwa einer dreiviertel Stunde in Kemah ankamen.“ 
 
Chemnitzer Künstlerbund e.V. · Moritzstraße 19 · 09111 Chemnitz
Öffnungszeiten: Di, Mi, Do 11 – 17 Uhr, Fr 13 – 18 Uhr

Im Rahmen · Irini Mavromatidou

Vernissage | Samstag · 28.11.2015 · 19 Uhr

im-rahmen

Auf dem ausladenden, alten, malerisch-verklecksten, schrundigen Küchentisch bei Irini Mavromatidou verteilen und stapeln sich schwarz-weiße Portraits im Kleinstformat und ins Oval geschnittene Arbeiten aus Archivkarton, handtellergroß.
Vielfarbige, feinziselierte Bänder zieren die Ränder. Ihre filigrane Zeichnung lässt an fleißige Klöppelspitzen um Taschentücher und Krägelchen unserer Großmütter denken.
Wie alles so daliegt, in seiner eigenwilligen Ikonografie von Amuletten, Votivtäfelchen, Miniaturen erzählt … greife ich wahllos in die Ovale … halte eines in Augenhöhe … wird es
zum Spiegel?
Wie sehe ich mich? Fragt die Zwiesprache und verliert sich darin; wandert an dem Zierrat entlang, haltsuchend.
Alles braucht einen Rahmen meditiert das Imago, um nicht aus dem Rahmen zu fallen.
So zufällig Assoziationen zu den Arbeiten der Künstlerin erscheinen, – sind sie doch gespeist aus den Motiven der Bildgeschichte, Geschichte der Bilder, die ein jeder seit Generationen mit sich herumträgt – und die im Dialog mit Irini Mavromatidous Objekten ans Licht wollen …
Hält die Künstlerin in ihren Werken nicht Zwiesprache mit sich, mit dem Betrachter? Nimmt sie nicht Tuchfühlung auf und gibt ihr ästhetisches Erleben weiter?
Über die Jahre hat Irini Mavromatidou sich eine künstlerische Identität erarbeitet; über Zeiten und Zeitgegebenheiten hinweg eine „Zeichensprache“ fantasiert und imaginiert, die weiterziehen und fortschreiten will.
Ihr Blick auf die Welt, ihre Liebe zum Kleinen, ihre persönlichen Bilderfindungen halten in Momentaufnahmen stille, das Erhoffte in gestaltete Gedanken übertragend.
Jede Arbeit gleicht einem Protokoll von Prozessen, die „Welt“ zu der ihren zu machen … und das Ergebnis will auf die Bühne.
So wird die Galerie zu ihrem Rahmen.
Merret Wohlrab Bielefeld im Oktober 2015

Galerie HINTEN
Augustusburger Str. 102 · 09126 Chemnitz

AUSSTELLUNG – ausgezeichnet! most excellent!

ausgezeichnet! most excellent! Schmuck _ Kunst für Helden

15.11.2015 – 14.02.2016  I  Vernissage 11 Uhr · Wasserschloß Klaffenbach

vorschau

Die Ausstellung zeigt eine Auswahl der großartigen Werke, die auf eine offene Ausschreibung des Chemnitzer Künstlerbundes e.V. aus aller Welt eingingen und von einem hochkarätig besetzten Kuratorium zusammengestellt wurden.

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Gibt es heute noch Helden? Und wenn ja, wer sind sie und (wie) soll man sie erkennen? 

Die Thematik moderner Auszeichnungskultur, aktueller Heldenbilder und zeitgenössischer Formen von Ehrungen oder Kennzeichnungen realer oder fiktiver Helden standen im Fokus der künstlerischen Reflexionen. Renommierte KünstlerInnen sowie Studierende Europa, Asien und Lateinamerika haben aufschlussreiche Antworten gefunden und in Schmuckkunst, Fotografie, Plastik und Videokunst zum Ausdruck gebracht. Sie interpretieren die Thematik hoch emotional und engagiert mit großer aktueller Relevanz.
Die prägnanten, oft überraschenden künstlerischen Positionen korrespondieren in der Ausstellung  mit ausgewählten Stücken aus der Phaleristik-Sammlung des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr.
ausgezeichnet! most excellent! ist ein Projekt des Chemnitzer Künstlerbundes e.V. in Kooperation mit Militärhistorischen Museums der Bundeswehr in Dresden und des Instituts für Europäische Studien der TU Chemnitz. Es steht unter der Schirmherrschaft der Oberbürgermeisterin von Chemnitz, Frau Barbara Ludwig.
(I.Bruhn, Projektleitung)

Taweesak_Molsawat
Taweesak Molsawat, dis/appear: Blurring Image between Cultural Hierarchy and Reality No. 2, Performance/Video

Zur Ausstellung findet ein umfangreiches Begleitprogramm statt, u.a. ein zweitägiges Kolloquium am 15./16. Januar 2016.
Interessenten melden ihre Teilnahme am Kolloquium bitte bis zum 15.12.2015 an: ausgezeichnet@ckbev.de, Tel. 0371 414817

Weitere Infos und downloads finden Sie auf:  www.mostexcellent-ausstellung.de

download: pdf-Programm

Ausstellungsort:
Wasserschloß Klaffenbach
Wasserschloßweg 6 I 09123 Chemnitz
Öffnungszeiten: Di-So und feiertags von 11.00 bis 17.00 Uhr

„Amsel, Dame, Fink und ich“

Anja Werner · Holzgestalten

Zur Vernissage in der Galerie ART IN Meerane, Kunsthaus

am 18. November · 19.30 Uhr laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein!

werner

www.holzgestalten.net >

Die einführenden Worte spricht Peter Schönhoff.
Für die musikalische Umrahmung des Abends sorgt der Bürgerchor Meerane.

Galerie ART IN
"Kunsthaus" Markt 1 I
08393 Meerane

Günter Naumann »Vom Atelier ins Rampenlicht«

Zum 90. Geburtstag des Schauspielers Günter Naumann

Vernissage am 19. November · 18.00 Uhr 
SCHAUSPIELHAUS CHEMNITZ · Zieschestraße 28 · 09111 Chemnitz · geöffnet zu den regulären Vorstellungen 

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Chemnitz widmet dem bekannten Sohn der Stadt, dem Schauspieler Günter Naumann, eine Ausstellung der bis heute wenig bekannten Seite seines künstlerischen Schaffens, der Malerei und der Grafik. 
Günter Naumann agierte bis 2009 an verschiedenen Theatern (Deutsches Theater Berlin, TIP und BAT Berlin) und spielte in vielen gesamtdeutschen Filmen und Serien.

geboren am 17. November 1925 in Chemnitz
Lehre als Betonbauer, Beginn eines Architekturstudiums
1943 Einberufung zur Wehrmacht, englische Kriegsgefangenschaft
1947 Heimkehr nach Chemnitz, Studium der Malerei bei Prof. Fritzsche, Arbeit als Bauleiter am Chemnitzer Opernhaus
1950 Schauspielstudium in Chemnitz und an der Theaterhochschule Leipzig 1953 bis 1957 Engagement am Städtischen Theater Karl-Marx-Stadt
1957 Wechsel zum Berliner Ensemble, internationale Gastspiele in London, Paris, Moskau, Leningrad, Venedig, Warschau, Budapest, Bukarest, Prag, Edinburgh und Stockholm
seit den 60er Jahren Arbeit bei der DEFA (u. a. in »Fünf Patronenhülsen«) seit 1970 Mitglied des Fernsehensembles
1977 Kunstpreis der DDR
1982 Nationalpreis der DDR 
gestorben am 6. November 2009 in Berlin-Köpenick