JOHANNES GRÜTZKE

KUNST IST NICHT MODERN, SONDERN IMMER!

bis 14. Januar

Große monografische Schau, in der etwa 150 Gemälde, Zeichnungen, Druckgrafiken, Plakate und plastische Arbeiten zu sehen sind.

Zum zehnjährigen Jubiläum des Museums Gunzenhauser zeigen die Kunstsammlungen Chemnitz bis zum 14. Januar 2018 eine Sonderausstellung mit Werken des Berliner Künstlers Johannes Grützke (1937 – 2017). Erstmals widmet das Museum Gunzenhauser damit einem einzelnen zeitgenössischen Künstler eine große monografische Schau, in der etwa 150 Gemälde, Zeichnungen, Druckgrafiken, Plakate und plastische Arbeiten zu sehen sind. Die umfassende Präsentation des eigenen Bestandes mit Hauptwerken wie Die Erziehung Alexanders (1978) und Faunsbesuch (1982) wird durch ausgewählte Leihgaben aus Museen und Privatsammlungen ergänzt.

Johannes Grützke, Walter Ulbricht, 1970Öl auf Leinwand, 160,3 x 190 cm
Leihgabe der Stiftung Deutsches Historisches Museum, Berlin
Foto: Stiftung Deutsches Historisches Museum, Berlin
© VG Bild-Kunst, Bonn 2017